<h4 Matthäus 10,32 Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Kürzlich wurde ich hier in Facebook von einem Christen auf ein Traktat angesprochen, wo auf der Frontseite ein grosses hölzernes Kreuz mit dem Titel “Die Botschaft vom Kreuz” abgebildet ist (kann vom Beröa Verlag Schweiz bezogen werden).
Oh, mit diesem Traktat wirst du wenig Erfolg haben, meinte er!
Der Mensch heute muss wieder direkt mit dem Kreuz konfrontiert werden (im Wort steht auch: zu gelegener oder ungelegener Zeit). Wenn wir das tun, stellen wir den Nichtchristen vor eine Entscheidung. Wie viele Menschen haben schon getöbert und uns sogar verflucht, wenn wir sie vor diese Entscheidung herausgefordert haben?
Aber wenn wir auf einen Friedhof gehen, um unsere verstorbenen Liebsten zu besuchen, worauf treffen wir? Lauter Kreuze überall. Das Kreuz muss für den Menschen allgegenwärtig sein, auch wenn es in der Bibel zum Fluchholz erklärt wurde.
Der Herr Jesus ist vor 2000 Jahren für unsere Sündenschuld an dieses Fluchholz gegangen, damit jeder Mensch, der Busse tut und an ihn glaubt, gerettet wird. Er hat sich so weit erniedrigt, dass er für alle einen Ausweg geschaffen hat. Aber damit nicht genug, er ist nach drei Tagen auferstanden, damit wir auch Leben haben dürfen.
Bei den Katholiken hängt Jesus immer noch am Kreuz. Wie könnten wir neues Leben im Geist erfahren, wenn das so stimmen würde?
Tut Busse und bekehrt euch sagt das Wort Gottes.
Eine Antwort
Es braucht Mut, aber die Menschenfurcht können wir mit der Hilfe des Herrn überwinden!